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Johann Christoph Adelung (1732–1806),

Grammatisch-Kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Dresden 1793, 1808, 1811

 

Jacob und Wilhelm Grimm (1785–1863, 1786–1859)

Deutsches Wörterbuch, Leipzig 1854 (bis 1961, 1971)

 

W. Trausel, Wörterbuch für Rechtschreiben und Rechtlauten der Reichssprache, Reichenberg 1944

Hierin ist vor Seite 49 eine „Zusammenfassung der wichtigsten Regeln zur neuen Rechtschreibung (1944)“ mit „Asfalt, Fantasie, Fosfor, Filosof, ... Fysik, ... Rytmus, ... Ingeniör, ... Kautsch, Klicke, Klaun“. Dies ist mithin der Beweis, daß der Gedanke einer Rechtschreib„reform“ eine Erfindung der Nazis ist.

 

Konrad Duden (1829–1911),

Der große Duden, 17. Auflage, Mannheim 1973

Duden – Die deutsche Rechtschreibung, 20. Auflage, Mannheim 1991

21. Auflage, „reformiert“, auf dem Einband: 17mal „neu“, „Neu“ oder „NEU“, Mannheim August 1996

22., „völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage“, Mannheim 2000

23., „völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage“, Mannheim 2004

24., „völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage“, Mannheim 2006

25., „völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage“, Mannheim 2009

26., „völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage“, Mannheim 2013

 

Der große Duden – Wörterbuch und Leitfaden der deutschen Rechtschreibung,

16. Auflage, Leipzig 1974 („DDR-Duden“)

 

Wahrig

Der Wahrig verzeichnet die Beugeklassen für die Tuwörter und ordnet diese den Klassen zu.

 

Mackensen

Auch ein Klassiker der 50er und 60er Jahre

 

Theodor Ickler

Normale deutsche Rechtschreibung

Ein Wörterbuch als Antwort auf den „Reform“-Duden, mit einem lesenswerten Regeln-Teil,

St. Goar 2004

 

   

Zur Wortabstammung


Friedrich Kluge(1856–1921)

Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache

Straßburg, 1883. 25. Auflage: de Gruyter, Berlin 2011.